ALDI SÜD erreicht früheres Ziel bei Tierhaltungsstandards
Bei ALDI SÜD stammen bereits 33 Prozent der gekühlten Fleisch- und Wurstartikel aus den Haltungsformen drei, vier und fünf – und das fast zwei Jahre früher als ursprünglich geplant. ALDI SÜD ist damit der erste Discounter, der diesen Meilenstein erreicht. Dieser Schritt unterstreicht das Ziel, bis 2030 vollständig auf die höheren Haltungsformen umzusteigen. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach Tierwohlware weiter kontinuierlich an.
24.04.2025
Fast zwei Jahre früher als geplant stammen bei ALDI SÜD bereits 33 Prozent der gekühlten Fleisch- und Wurstwaren aus den Haltungsformen drei, vier und fünf – Tendenz weiter steigend. Nach dem Komplettverzicht auf Haltungsform eins bei Wurstartikeln im Januar 2025 ist dieser Meilenstein der nächste Schritt zum vollständigen Haltungswechsel. „Mit diesem Fortschritt unseres #Haltungswechsels im Bereich der Fleisch- und Wurstwaren erreichen wir nicht nur unser ambitioniertes Zwischenziel früher als geplant, sondern fördern auch die Ganztiervermarktung bei den höheren Haltungsformen. Dabei fragen auch unsere Kunden und Kundinnen immer mehr Tierwohl-Produkte nach. Unser übergreifendes Ziel ist es, ‚Gutes für alle‘ leistbar zu machen – und das wird von immer mehr Menschen honoriert“, sagt Dr. Julia Adou, Director Sustainability bei ALDI SÜD.
Der Discounter bietet bereits jetzt, und deutlich vor dem selbstgesteckten Ziel 2030, 100 Prozent des Putenfrischfleischs und des Rindfrischfleischs sowie der Trinkmilch der ALDI SÜD Eigenmarken ausschließlich aus den höheren Haltungsformen an. Insgesamt stammen über 90 Prozent des Frischfleischs bei ALDI SÜD aus Deutschland. Zudem bezieht der Discounter sein gesamtes konventionelles Schweinefrischfleisch nach dem Fünf-D-Prinzip. Das bedeutet, dass jeder einzelne Schritt der gesamten Wertschöpfungskette (Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Zerlegung/Verarbeitung) in Deutschland stattfindet. Auch die Wurst-Artikel der Eigenmarke „Meine Metzgerei“ stammen flächendeckend aus deutscher Landwirtschaft und werden nach dem Fünf-D-Prinzip bezogen.
