Detlev Spierling arbeitet seit 2002 als freier ITK-Fachjournalist (print und online) sowie als Kommunikationsberater für mittelständische deutsche und niederländische IT-Unternehmen in Oberursel/Ts. Vorherige berufliche Stationen waren:
• 1999 – 2002: Redakteur des (2002 eingestellten) E-Business-Magazins ‚CYbiz‘ (Deutscher Fachverlag – dfv) in Frankfurt/M. (www.dfv.de) und
• 1996 – 1997: Pressesprecher + PR-Leiter des früheren Online-Dienstes ‚germany.net‘ in Frankfurt/M. (https://de.wikipedia.org/wiki/Germany.net)
Weitere Informationen online unter
• www.spierling.de
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Durch die explodierenden Energiekosten in Folge des Ukrainekriegs und andere Faktoren verstärkt sich der Handlungsdruck auf Unternehmen, nachhaltiger und klimafreundlicher zu werden, zusätzlich. Auch Chief Information Officer (CIOs) und andere IT-Entscheider sind deshalb stärker gefordert, einen relevanten Beitrag zur Reduzierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs ihrer Organisation zu leisten. Denn je digitaler ein Unternehmen ist bzw. wird, desto wichtiger wird auch der Beitrag der IT für dessen Nachhaltigkeitsziele. Eine wichtige Schlüsselfunktion nimmt hierbei die ressourceneffiziente Software-Modellierung per Low Code ein.
Wie sich IT-Nachhaltigkeit mit sozialem Engagement verbinden lässt, zeigt die gemeinnützige Aktion „Hey, Alter!", bei der sozial benachteiligten Schülern gebrauchte, wieder aufbereitete Rechner zur Verfügung gestellt werden. Auch das IT-Systemhaus Compra in Hildesheim ist daran beteiligt.
Tonermodule und -Kartuschen für Bürodrucker sind in aller Regel Einwegprodukte und damit ganz und gar nicht umweltfreundlich. Ressourcenschonung und Klimaschutz? Fehlanzeige! Aber es geht auch anders wie die Firma TBS Printware mit ihren wiederaufbereiteten Produkten beweist. Die WBS TRAINING AG verwendet schon seit Jahren aus Überzeugung diese umweltfreundlichen Alternativen und spart damit auch noch 30.000 € jährlich ein.
Hendrik Leue hat ein auf Excel basierendes Tool entwickelt, das Nachhaltigkeitsmanager:innen bei der Vorbereitung der Berichterstattung nach CSRD hilft, den sogenannten CSRD GAP Assistant. Dieser bietet kostenlos eine strukturierte Methode zur Bestimmung individueller Offenlegungspflichten (Datenpunkt-Materialität) und für die Entscheidung über Priorisierung und Depriorisierung einzelner Datenpunkte. Wir sprachen mit ihm über Ziele und Aufbau.
»Das neue Energieeffizienzgesetz verpflichtet bestimmte Unternehmen dazu, ein Energie- oder Umweltmanagementsystem einzurichten – in vergleichsweise kurzer Zeit. Für viele ist das eine große Herausforderung. Die Zertifizierungsgesellschaft DNV hat nun ein Whitepaper veröffentlicht, das die wichtigsten Maßnahmen zu einem effizienten Energiemanagement zusammenfasst. – Von Elena Köhn –
»Die Neue Klasse ist die größte Firmeninvestition in der Geschichte von BMW und steht für die Zukunftsfähigkeit des Automobilkonzerns. Warum sie gleichzeitig ein Meilenstein in Sachen Nachhaltigkeit ist, führt Alexander Bilgeri, Leiter Hauptabteilung „Kommunikation Personal, Produktion, Einkauf, Nachhaltigkeit“ in einem Gespräch mit UmweltDialog aus. Dabei erklärt er den Lesern auch, welchen speziellen CSR-Anspruch das Unternehmen verfolgt.
»Die aktuellen Daten des GfK Nachhaltigkeitsindex zeigen einen positiven Trend beim nachhaltigen Konsum. Insbesondere bei Lebensmitteln und technischen Konsumgütern orientieren sich Verbraucherinnen und Verbraucher zunehmend an Produktlabeln. Der Nachhaltigkeitsindex veranschaulicht, welche Labels am bekanntesten und relevantesten sind und wie Hersteller und Händler die Komplexität der Labels reduzieren können, um mehr Klarheit zu schaffen.
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