Mode

Detox im Kleiderschrank

Wir alle streben nach Zufriedenheit, Freiheit und Glück, aber wie erreicht man diesen paradiesischen Zustand? Ein Lifestyle-Ansatz, der nicht erst durch das Buch „Magic Cleaning“ der Japanerin Marie Kondo en vogue wurde, ist der gelebte Minimalismus. Dieser ist nicht nur bei Großstädtern mit kleinen Wohnungen sehr beliebt, sondern auch Ziel vieler Frauen, wenn sie in ihren überfüllten Kleiderschrank schauen und trotzdem nicht das Passende zum Anziehen finden.

06.06.2017

Detox im Kleiderschrank

Besitz wird daher oftmals zum Ballast und ist immer seltener eine Bereicherung – das weiß auch jeder, der mehr als zwei Mal in seinem Leben umgezogen ist. Daher kann eine Detox-Kur für den Kleiderschrank manchmal wahre Wunder bewirken und man fühlt sich danach herrlich leicht und befreit, wenn man sich erst mal der Fehlkäufe und der Kleidungsstücke, die nicht mehr passen, entledigt hat. Auch von Dingen, die einen nicht „glücklich“ machen, sollte man sich trennen, empfiehlt die Aufräum-Expertin Marie Kondo. Übrig bleiben sollten dann lediglich die Lieblingsstücke, die sich vielseitig kombinieren lassen sowie ein paar wenige Textilien mit nostalgischem Wert wie beispielsweise das Hochzeitskleid oder das T-Shirt vom letzten Festival, an das man sich so gerne erinnert.

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Der einfache und nachhaltige Weg: Kleiderspende im Karton

Um dieses positive Gefühl nach dem Ausmisten nicht etwa durch das Wegwerfen der aussortierten Kleidungsstücke in den Hausmüll zu trüben – sondern mit einem karitativen Ansatz sogar noch zu verstärken – können gut erhaltene Haustextilien und Kleidung nachhaltig und bequem an PACKMEE geschickt werden. Dazu einfach einen Karton mit 8 bis 30 Kilogramm Kleidung füllen, Paketschein für den kostenlosen Versand ausdrucken, beim Erhalt des nächsten Paketes direkt dem Paketboten von DHL oder Hermes mitgeben oder bei einer DHL- oder Hermes-Filiale in der Nähe abgeben. Der Clou: Da ein bestehendes Logistiknetz genutzt wird, erzeugt das System kein zusätzliches CO2. Nach Abzug der Logistik- und Transportkosten gehen 50 Prozent des Erlöses dann an das Deutsche Rote Kreuz (DRK).

Somit tut man nicht nur sich selbst und seinem Kleiderschrank mit dieser Methode etwas Gutes, sondern hat zugleich die Möglichkeit, anderen zu helfen. Der Spiegel berichtete über Nutzen und Schaden von Kleiderspenden und über Packmee. Den Artikel finden Sie hier.

Quelle: UD/pm
 

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