Globale Trends wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz, Digitalisierung und technischer Fortschritt verändern die globale Energielandschaft. Dabei verändern sich auch die Bedürfnisse der Kunden. So entsteht eine neue Energiewelt – dezentral, grün und vernetzt.
Die Geschäftsbereiche von E.ON spiegeln die globalen Energietrends wider:
E.ON bietet Lösungen für die neue Energiewelt. Der Fokus liegt dabei klar auf den Kunden – Privatkunden und Familien, kleine und mittlere Unternehmen sowie Städte und Gemeinden.
Name: | E.ON SE |
Branche: | Energieversorgung |
Umsatz: | 77.358 Mio. Euro (2021) |
Mitarbeiter: | 72.169 (Stand: 31. Dezember 2021) |
Sitz: | Essen |
Gründungsjahr: | 2000 |
Quelle: E.ON SE
Ökonomie | Kundenbeziehungsmanagement, Marktchancen, Wasseraktivitäten |
Ökologie | Klimastrategie, Stromproduktion, Stromübertragung und -verteilung |
Soziales | Humankapitalentwicklung, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Stakeholderengagement |
Quelle: RobecoSAM
E.ON setzt sich konsequent für eine nachhaltige Entwicklung der Energiewelt ein. Dieser Fokus spiegelt sich auch in ehrgeizigen Klimazielen wider, die nun von der Science Based Target Initiative (SBTi) offiziell bestätigt wurden. Auch Kyoceras Ziel, die Treibhausgasemissionen bis zum Geschäftsjahr 2031 zu reduzieren, wurde erneut von der SBTi offiziell anerkannt. Kyocera strebt nun die Reduktion der Treibhausgasemissionen um 46 Prozent gegenüber dem Niveau des Geschäftsjahres 2020 an.
Alle reden über den Klimawandel. Genauso dringend ist es, den weltweiten Artenverlust zu stoppen und die biologische Vielfalt zu erhalten. Beides kann nur zusammen bewältigt werden, meinen Fachleute. Unternehmen spielen dabei eine Schlüsselrolle. Aber auch jede und jeder Einzelne kann dazu beitragen.
Ein nahezu weltweiter Zuspruch und Solidarität für die Menschen in der Ukraine ist derzeit überall spürbar. Zahlreiche Hilfsorganisationen sind vor Ort, beziehungsweise in den Grenzregionen im Einsatz, um humanitäre Hilfe zu leisten. BANTLEON unterstützt aus Ulm startende Hilfstransporte mit Kraftstoff, ebenso die in Kaufbeuren (Bayern) ansässige Organisation humedica e.V. (humedica.org).
E.ON hat den Trend-Radar veröffentlicht, eine Foresight-Initiative, die die Zukunft der Energie sowie weitere Zukunftsthemen aufzeigt und analysiert. Die Studie identifiziert Trendthemen wie das Wasserstoff- Rennen und die Renaissance des ländlichen Raums, die den europäischen Markt voraussichtlich neu definieren werden. Darüber hinaus werden potenzielle Auswirkungen auf Kunden, Partner, Industrie und politische Entscheidungsträger aufgezeigt.
E.ON treibt die Digitalisierung der Energiewirtschaft weiter voran und hat als erstes Unternehmen 100.000 intelligente Messsysteme (sogenannte Smart Meter) in Deutschland verbaut. Das Jubiläums-Gerät wurde Mitte Februar im Netzgebiet der E.ON-Tochter Bayernwerk in einer Grundschule in der Gemeinde Thalmassing installiert.
2021 bis 2030 stehen im Zeichen der Biodiversität, denn die UN hat diesen Zeitraum zur Dekade für die Wiederherstellung von Ökosystemen erklärt. Auch das Energieunternehmen E.ON unterstützt die Initiative. David Radermacher, Vice President Sustainability & Climate bei E.ON, erklärt im UmweltDialog-Interview, wie das Engagement konkret aussieht.
Künftig wird es auch für Unternehmen möglich sein, das Diversity Audit „Vielfalt gestalten“ zu durchlaufen. Für die konkreten Anforderungen der Unternehmen wird das Diversity Audit – ursprünglich für Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen konzipiert – in den kommenden sechs Monaten von Unternehmensvertretern, dem Stifterverband und der Charta der Vielfalt gemeinsam zu einem Unternehmensaudit weiterentwickelt.
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