Politik

Für indische Landwirte bedeutet die Bayer-„Food Chain“-Partnerschaft Absicherung

Ein weltweites „Food Chain Partnership“-Projekt zwischen Bayer CropScience und der UNIVEG-Gruppe trägt Früchte: Erste Lieferungen von indischen Qualitäts-Tafeltrauben sind jetzt in Europa erhältlich. Dieser Meilenstein spiegelt das Engagement von Bayer CropScience wider, für seine Partner innerhalb der gesamten Lebensmittelkette einen Mehrwert zu generieren.

27.03.2012

Bild: Ela2007/Flickr - Creative Commons
Bild: Ela2007/Flickr - Creative Commons

Die Zusammenarbeit zwischen Bayer CropScience und der UNIVEG-Gruppe, einem der größten Lieferanten von frischem Obst und Gemüse, ist Teil einer weltweiten Kooperation zwischen den beiden Unternehmen, mit dem nachhaltige „Food Chain Partnership“-Projekte entwickelt und gefördert werden sollen. Diese Initiative stellt sicher, dass UNIVEG weiterhin in Europa in der Lage ist, die hohen regulatorischen Anforderungen an Tafeltrauben im Hinblick auf Qualität, Sicherheit, Rückverfolgbarkeit und an Nachhaltigkeit zu erfüllen.

„Wir bei Bayer CropScience sind davon überzeugt, dass die Sicherheit und Rückverfolgbarkeit von frischem Obst und Gemüse eine Garantie dafür ist, dass der europäische Verbraucher gesunde Produkte von bestmöglicher Qualität erhält“, sagte Ronald Guendel, Senior Key Relations Manager bei Bayer CropScience. „Wir sind auf dem besten Wege, zielführende und nachhaltige Lösungen für eine bessere Vermarktung indischer Tafeltrauben auf den Verbrauchermärkten zu bieten.“

„Die Zusammenarbeit mit Bayer CropScience in Indien untermauert das langfristige Engagement von UNIVEG in diesem Land, das eine wichtige Anbauregion für Qualitätstrauben ist. Die Transparenz und die Kontrollmechanismen des Food-Chain-Partnership-Projekts haben uns geholfen, das Vertrauen wichtiger UNIVEG-Kunden in Deutschland und Österreich in die Qualität indischer Tafeltrauben wiederherzustellen“, erklärte Ben Horsbrugh, der die Qualitätssicherung der UNIVEG-Gruppe leitet.

Bayer CropScience und die UNIVEG-Gruppe haben in den vergangenen drei Jahren in verschiedenen Projekten in Indien, Chile und Spanien zusammengearbeitet. Bayer CropScience bietet den Landwirten ein exzellentes Sortiment an Pflanzenschutzmitteln, das auf die individuellen Bedürfnisse der Landwirte zugeschnitten ist, vermittelt Know-how in Sachen Umweltschutz, Effizienz und Sicherheit und veranstaltet Schulungen zum Pflanzenschutz im Traubenanbau. „Wir verfügen über die Organisation, die Fähigkeiten, das Wissen und die Erfahrung, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln und anzubieten“, fügte Ronald Guendel ergänzend hinzu.

Zur besseren Rückverfolgbarkeit und Datenverwaltung hat Bayer CropScience einen eigenen „Identitätsausweis“ in den lokalen Sprachen entwickelt. Alle Landwirte, die an dem Projekt teilnehmen, haben einen solchen Pass erhalten. Damit konnten sie die Produktion von Qualitätstrauben auf nachhaltige Weise erhöhen. Auch der Handel profitiert davon: Die Verfügbarkeit von frischem und gesundem Obst und Gemüse, das die Anforderungen des europäischen Verbrauchers im Hinblick auf Qualität, Sicherheit, Rückverfolgbarkeit und Nachhaltigkeit erfüllt, hat sich dank dieses Projekts verbessert.

Quelle: UD / cp
 

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