Politik

P&G setzt sich gemeinsam mit Athletinnen aus aller Welt gegen Vorurteile ein

Procter & Gamble (P&G) ist weltweiter Partner des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und setzt sich mit der „Danke Mama“-Kampagne zu den Olympischen Winterspielen 2018 in PyeongChang für eine Welt ohne Vorurteile ein. Im Kern der Kampagne steht die bedingungslose Liebe von Müttern zu ihren Kindern, mit der sie ihre Kinder vom ersten Tag an begleiten und ihnen helfen ihre Träume zu erreichen: Eine Mutter ist die erste und größte Fürsprecherin für ihr Kind. Sie erkennt sein Potenzial, ganz egal was andere in ihm sehen. Denn zu oft urteilen Menschen unterbewusst vorschnell aufgrund des Aussehens, der sexuellen Orientierung oder körperlicher Einschränkung einer Person.

14.02.2018

mitte Februar brachte P&G weibliche Athletinnen aus aller Welt im P&G Family Home zu einer Podiumsdiskussion zum Thema Geschlechtergleichheit zusammen. Im Rahmen des „Liebe Statt Vorurteile“-Events sprachen Elana Meyers Taylor (USA, Bob), Katarzyna Bachleda-Curuś (Polen, Eisschnelllauf) sowie die Schwestern Chloe und Justine Dufour-Lapointe (Kanada, Ski-Freestyle) über die Hindernisse auf ihrem Weg zu den Olympischen Spielen und erzählten, dass ihre Mutter ihre größte Unterstützerin auf diesem Weg war. Wie die Teilnehmerinnen bestätigen 53 Prozent der Olympischen Athleten in einer vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) gemeinsam mit P&G durchgeführten Umfrage, dass ihre Mutter bei der Konfrontation mit Vorurteilen die wichtigste Stütze gewesen sei.

Michelle Kwan (USA), ehemalige Olympiateilnehmerin und zweimalige Medaillengewinnerin im Eiskunstlauf, führte durch die Diskussion und erzählte über die Kampagne: „Die Kampagne erinnert mich so sehr an meinen Weg zu den Olympischen Spielen, den meine Mutter von Anfang an mitgegangen ist. Die bedingungslose Liebe und Unterstützung meiner Mutter gaben mir die Stärke, um mit Vorurteilen anderer fertigzuwerden. Wir hatten vielleicht nicht die Ressourcen, die manche meiner Mitstreiter hatten, aber wir haben das Beste aus unseren Möglichkeiten gemacht und es gemeinsam geschafft.“ Chloe Dufour-Lapointe ergänzte: „P&G würdigt die wichtige Rolle, die unsere Mütter auf unserem Weg zu den Olympischen Spielen gespielt haben. Darum bin ich auch so stolz darauf, P&G bei den Olympischen Winterspielen repräsentieren zu dürfen.“

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P&G setzt seine starke Stimme in der Werbung verstärkt dazu ein, um Diskussionen über wichtige Themen wie unterbewusste Vorurteile in der Gesellschaft anzustoßen. Bereits in früheren Kampagnen lenkte P&G die Aufmerksamkeit auf Themen wie geschlechtsspezifische Vorurteile (Ariel Share the Load, Always Like a Girl, SK-II Marriage Market Takeover, Secret’s Ladies’ Room Stress Test und We See Equal), ethnische Vorurteile (The Talk) und sexuelle Orientierung (Vicks Touch of Care).

Quelle: UD/cp
 

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