Auszeichnungen

BMW i3 gewinnt renommierten Technikpreis

Für die Fachjury aus Chefredakteuren von 31 namhaften nationalen und internationalen Partnerzeitschriften von auto motor und sport aus 23 Ländern verkörpert das Elektro-Auto BMW i3 "eines der mutigsten Projekte in der Geschichte der Automobilindustrie".

14.02.2014

BMW i3 gewinnt renommierten Technikpreis

Mit 38 Prozent aller Stimmen gewinnt der BMW i3 Carbon Body den International Paul Pietsch Award 2014. "Mit dem i3 beschreitet BMW technisch und stilistisch neue Wege in der Elektromobilität - durch völlig eigenständiges Karosserie- und Innenraumdesign, durch erstmaligen Großserien-Einsatz von Karbon-Verbundstoffen, durch Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen, durch nachhaltige Produktion mit Ökostrom und smarte Internet-Applikationen", heißt es in der Begründung der Jury. Auf den folgenden Plätzen rangieren zwei Mercedes-Innovationen: die Fahrwerkstechnologie Magic Body Control und die Stereo-Kamera zur frühzeitigen Erkennung von Querverkehr.

Der International Paul Pietsch Award für innovative technische Entwicklungen im Automobilbereich wurde von 1989 bis 2012 als Paul Pietsch Preis im Namen des Mitbegründers der Motor Presse Stuttgart verliehen und 2013 in International Paul Pietsch Award umbenannt. Mit dem renommierten Preis zeichnen auto motor und sport und seine internationalen Partner-Zeitschriften alljährlich herausragende innovative Technik-Konzepte aus. Voraussetzungen für die Nominierung einer Innovation sind Serienreife und nachvollziehbarer Nutzwert für die Kunden auf den Gebieten Umwelt, Komfort, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.

Die Jury rekrutiert sich aus den Chefredakteuren des internationalen Netzwerks von auto motor und sport. Es umfasst 31 namhafte Titel aus 23 Ländern von Südamerika bis China. Deren Chefredakteure erstellen zum Ende jedes Jahres gemeinsam eine Liste mit Vorschlägen preiswürdiger technischer Innovationen. Aus dieser mehr als ein Dutzend Vorschläge umfassenden Liste wählen die Chefredakteure dann unabhängig voneinander ihren persönlichen Favoriten.

Beim Voting steht der nachvollziehbare Kundennutzen aus Sicht des jeweiligen Titels und der landespezifischen Prioritäten im Vordergrund. Schließlich können die Kundenbedürfnisse und Präferenzen in Emerging Markets von jenen in reifen Märkten abweichen. Jede Zeitschrift hat eine Stimme. Welche Idee die meisten Stimmen auf sich vereint, kann als wahrhaft globaler Sieger gelten.

Quelle: UD / cp
 

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