Soziales Engagement

Evonik Schülercamp geht in die nächste Runde

Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Auch für Evonik Industries in Wesseling gilt dieses Sprichwort, wenn es um die Förderung des Nachwuchses geht. Wie das funktioniert, zeigt das Unternehmen mit seinem Förderprogramm Evonik Schülercamp (ESC). Dieses soll Jugendlichen dabei helfen, die Voraussetzungen für eine Berufsausbildung bei Evonik zu erfüllen.

10.11.2014

Evonik Schülercamp geht in die nächste Runde zoom
Acht Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse nehmen in diesem Jahr am Evonik Schülercamp teil.

Acht Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse nehmen in diesem Jahr am ESC teil. „Ziel des Evonik Schülercamp ist es, talentierte Jugendliche mit handwerklichem Geschick und Teamgeist zu finden, sie zu fördern und frühzeitig an Evonik Industries zu binden", so Miriam Abts, Leiterin des Ausbildungsmarketings, während der Vorstellung des Konzepts bei der diesjährigen Auftaktveranstaltung des Programms am Standort Wesseling.

Wiedermal sind unter den acht Teilnehmern des ESC vier, die bereits das Schülercamp Junior durchlaufen haben. Dieses fördert Jugendliche ab der siebten Klasse. „Das lohnt sich gerade bei Hauptschülern. Wir haben bestimmte Anforderungen an unsere Bewerber, denen die Jugendlichen dank der Fördermaßnahmen besser gerecht werden. Die Investitionen und das Vertrauen zahlen sich somit für beide Seiten aus“, freute sich Abts.

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Abts appellierte an die Eltern der neuen Schülercamp-Teilnehmer, ihre Kinder in dieser Zeit zu unterstützen und zu ermutigen. „Das Schülercamp erfordert zusätzlichen Einsatz, doch mit Ihrer Unterstützung werden Ihre Kinder das Ziel, einen Ausbildungsvertrag in den Händen zu halten, erreichen.“

Auf dem Weg zur Berufsausbildung

Mit dem Schülercamp hatte Evonik vor sechs Jahren ein völlig neuartiges Programm ins Leben gerufen. Es soll Jugendliche dabei unterstützen, die schwer zu überwindende Lücke zwischen Schule und Ausbildung zu schließen. Evonik fördert mit dem Schülercamp die Entwicklung geeigneter Schüler in Richtung einer erfolgreichen Berufsausbildung. Bestandteile des Programms sind Praktika, Förderunterricht mit Lernstandskontrollen sowie ausführliche Beratungsgespräche.

Jugendliche, die das Schülercamp und die Fachoberschulreife erfolgreich abgeschlossen haben, erhalten, unter der Voraussetzung, dass Mindestnoten in den Fächern Deutsch, Mathe, Chemie und Physik vorliegen und der Eignungstest bestanden wird, eine Zusage für einen Ausbildungsvertrag. „Mit diesen Voraussetzungen möchten wir, dass die Schülerinnen und Schüler auch nach der Zusage für einen Ausbildungsplatz am Ball bleiben und uns mit ihren Leistungen bis zum Ende ihrer Schulzeit überzeugen“, so Abts abschließend.

Quelle: UD/cp
 

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