Supereffizienzportfolio der BSH hält Spitzenplatz

In der Kältegerätefabrik der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH im baden-württembergischen Giengen wurde das 70 millionste Kältegerät produziert. Die Kühl- und Gefrierkombinationen der BSH nehmen einen Spitzenplatz ein, wenn es darum geht, den Energieverbrauch bei Hausgeräten weiter zu verringern. Dem Unternehmen ist es in den vergangenen 15 Jahren gelungen, mit innovativer Technik den Energieverbrauch von Kältegeräten um bis zu 72 Prozent zu reduzieren. Das Kompetenzzentrum der BSH für Kältegeräte ist in Giengen.

07.11.2011

BSH Fabrik Giengen, Fertigung Kühl- und Gefriergeräte. Foto: BSH
BSH Fabrik Giengen, Fertigung Kühl- und Gefriergeräte. Foto: BSH

Die technologische und wirtschaftliche Kompetenz der BSH geht einher mit ihrer gesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung. So ist die Verbesserung der Energieeffizienz von Kältegeräten eines der treibenden Themen am Standort Giengen. Weil Kühl- und Gefrierschränke rund um die Uhr laufen, zählen veraltete Geräte zu den großen Stromfressern in vielen Haushalten. Immer häufiger greifen Kunden darum inzwischen zu besonders umweltschonenden Geräten. Die BSH ist Vorreiter von supereffizienten Hausgeräten. Fast jedes neue Kühl- und Gefriergerät ist mindestens in der Energieeffizienzklasse A++ und die besten sind sogar in der Energieeffizienzklasse A+++. In der 2011 von der europäischen Regierung neu eingeführten Supereffizienzklasse A+++ bietet die BSH das breiteste Sortiment an Kühl- und Gefriergeräten an.

Carlito Voss, Standortleiter der BSH in Giengen sagt: „Kontinuierlich optimierte Technologien und qualitativ hochwertige, innovative Geräte mit herausragender Energieeffizienz sind die Basis für unseren Erfolg. Wir haben in Giengen mittlerweile 70 Millionen Geräte produziert. Damit zählen wir zu den produktivsten Standorten der BSH.“ „So entspricht beispielsweise das Einsparpotenzial einer aktuellen Kühl-Gefrier-Kombination der Energieeffizienzklasse A+++ aus Giengen mit einer Nutzungsdauer von 15 Jahren dem durchschnittlichen Energieverbrauch eines Haushalts über ein komplettes Jahr“, so Voss weiter.

Bei einem der größten Arbeitgeber der Region - der BSH in Giengen - produzieren über 2.000 Mitarbeiter jährlich rund 1,6 Millionen Kühlschränke und Gefriergeräte der neuesten Generation. Zahlreiche Mitarbeiter arbeiten hier bereits in zweiter oder dritter Generation, denn schon seit 1949 werden am ältesten Produktionsstandort der BSH Kühlgeräte gefertigt. Gleichzeitig zählt Giengen heute zu den High-Tech-Standorten des Unternehmens.

Quelle: UD / cp
 

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