BSH Standort Lodz spendet Hausgeräte an soziale Einrichtungen

Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH hat in den Werken im polnischen Lodz das 20 millionste Hausgerät gefertigt. Konzernmitarbeiter und Vertreter der Stadt Lodz haben diesen Produktionsrekord gefeiert. Zu diesem Anlass spendete das Unternehmen Waschmaschinen und Trockner an zwei soziale Einrichtungen - dem Caritas-Zentrum und dem Jugendhort der Ursulinenschwestern - in Lodz. Als Höhepunkt der Feier wurde eine Eiche gepflanzt. Das ist mittlerweile eine Tradition in Lodz beim Erreichen eines wichtigen Meilensteins.

27.10.2011

Foto: BSH
Foto: BSH

Bereits seit dem Jahr 2002 pflanzt der BSH Standort Lodz regelmäßig Eichen als symbolische „lebende Produktionszähler“. Sie stehen für die Stärke, Belastbarkeit und Beständigkeit des Unternehmens. „Diese Werte symbolisieren sowohl die Produkte unserer Fabriken als auch die Philosophie des Unternehmens. Die BSH sichert Arbeitsplätze für knapp 2.000 Menschen in Lodz, entwickelt sich ständig weiter und ist mit jeder neuen Investition noch stärker in Lodz verwurzelt“, so Oliver Giersberg, Geschäftsführer des BSH Standortes in Lodz.

BSH Geschäftsführer Winfried Seitz, der aus der Münchner Zentrale für die Feier eigens nach Lodz angereist war, unterstrich in seiner Rede die dynamische Entwicklung des bereits seit 17 Jahren in Lodz ansässigen Unternehmens. „Die hier hergestellten Waschmaschinen haben die geringsten Reklamationszahlen und das Durchschnittsalter der BSH Mitarbeiter verhalf dem Werk zu seinem Namen als „jüngste BSH-Fabrik“. Zahlreiche Auszeichnungen belegen darüber hinaus, dass Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter sowohl unseren Marken als auch dem Unternehmen vertrauen“, so Seitz weiter.

„Würden wir heute all die 20 Millionen Geräte nebeneinander aufstellen, ergäbe dies eine 12.000 Kilometer lange Kette bis nach Australien. Auf der Basis der aktuellen Produktionszahlen würde diese Kette in den nächsten 17 Jahren auf 28.000 Kilometer wachsen und einmal um die Erde reichen.“

Die BSH engagiert sich bereits seit einigen Jahren für soziale Einrichtungen in Lodz, um den Bedürftigen in der Gesellschaft zu helfen. Giersberg: „Wir haben beschlossen, kontinuierlich Einrichtungen auszustatten, die sich für arme Menschen einsetzen. Unsere Geräte kommen allen Bedürftigen in den unterstützten Einrichtungen zugute."

Quelle: UD / cp
 

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