MAN engagiert sich für betriebliche Ausbildung
Die MAN Gruppe bekräftigt ihren Ruf als führende Nachwuchsförderin und nimmt an der Aktion „Ein zusätzlicher Ausbildungsplatz pro Betrieb“ teil. Das Unternehmen greift die Idee einer in diesem Frühling von der IG Metall in Nordrhein-Westfalen gestarteten Initiative auf, an der bereits der Ober-hausener Standort von MAN Diesel & Turbo teilgenommen hat.
06.07.2011
Zum diesjährigen Ausbildungsstart wird MAN an jedem der deutschen Produktionsstandorte einen Auszubildenden mehr als ursprünglich geplant einstellen. Damit stellt das Unternehmen der Diskussion um den Fachkräftemangel und die „Lehrstellen-Lücke“ konkrete Maßnahmen entgegen. Die Teilnahme an der Aktion wurde vom Vorstand der MAN SE gemeinsam mit dem Konzernbetriebsrat beschlossen.
Jörg Schwitalla, Personalvorstand der MAN SE, sagt: „Die Nachwuchsförderung ist ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit von MAN. Wir brauchen junge, motivierte Leute, um auch künftig mit unseren Produkten und Dienstleistungen wettbewerbsfähig zu sein. Die Teilnahme an der Aktion Ein zusätzlicher Ausbildungsplatz pro Betrieb gibt noch mehr Nachwuchskräften die Möglichkeit, Talent, Ideen und Leistungswillen zu entfalten sowie vielfältige Technologien bei MAN kennenzulernen“.
Jürgen Dorn, Vorsitzender des MAN-Konzernbetriebsrats, ergänzt: „Dies ist ein wichtiges Signal für unsere Auszubildenden, aber auch für alle anderen Beschäftigten von MAN, für deren Zukunft und Arbeitsplatzsicherheit sich die Betriebsräte der IG Metall einsetzen.“ MAN nimmt als ausgezeichneter „Top-Arbeitgeber“ eine führende Rolle als ausbildendes Unternehmen in Deutschland ein. Insgesamt sind gut 2.000 Auszubildende in den deutschen Werken und Vertriebsniederlassungen von MAN beschäftigt, weltweit sind es rund 2.900 Nachwuchskräfte.
