TechniData optimiert Arbeitsmedizin und Arbeitsschutz

Die Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) setzt bei Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit auf die IT-Lösung TechniData HSS (Health and Safety Surveillance). Damit wickelt sie alle Prozesse rund um Gefährdungsbeurteilungen und Untersuchungen effizient in einem System ab und reduziert so den Verwaltungsaufwand erheblich. Die Hochschule hält alle Arbeitsschutzbestimmungen ein und dokumentiert dies lückenlos. Mit der IT-Lösung von TechniData verbessert die EPFL nicht zuletzt den Schutz der Mitarbeiter vor Gefährdungen am Arbeitsplatz.

08.02.2008

10.000 Menschen aus 107 Nationen leben, lernen und lehren auf dem Campus der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL). Mit mehr als 250 Laboratorien und Forschungsgruppen gehört die EPFL zu den innovativsten und produktivsten Technologie-Instituten Europas. Angehende und etablierte Wissenschaftler aus aller Herren Länder kommen ins EPFL, um in den Laboratorien zu arbeiten. Allerdings ist es schwierig den Überblick über das rege Kommen und Gehen zu behalten. Hinzu kommt, dass Mitarbeiter immer wieder kurzfristig innerhalb der Forschungseinrichtung versetzt werden, so dass sie anderen Gefahrstoffen ausgesetzt sind und deshalb andere Vorsorgeuntersuchungen benötigen. Um die richtigen Maßnahmen einzuleiten, müssen die Verantwortlichen für den Bereich Arbeitsmedizin rechtzeitig über Stellenwechsel informiert werden.
 
„Das wirkte sich auch auf arbeitsmedizinische Routineaufgaben aus: Eingangs-, Entlassungs- und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind obligatorisch, allerdings haben die Verfahrensanweisungen vor der Einführung der IT-gestützten Lösung einige Bereiche dieses Prozesses nicht effizient genug abgedeckt“, umreißt Dr. Vincent Pellissier (verantwortlich für den Organisations-, Prozess- und Projektbereich) die Ausgangssituation an der EPFL. So sei es manchmal vorgekommen, dass scheidende Mitarbeiter nicht zur Entlassungsuntersuchung geschickt wurden oder dort nicht erschienen. Auch die Überwachung der Abstände zwischen den Vorsorgemaßnahmen sei aufwändig und fehleranfällig gewesen, erläutert Pellissier, und nennt den aus seiner Sicht entscheidenden Grund: „Die Listen mit den Untersuchungsterminen, die an das Krankenhaus gingen, wurden lange Zeit manuell erstellt.“ Zeitraubend war außerdem die Kontrolle, ob Mitarbeiter auch wirklich im Krankenhaus erschienen waren. Dazu mussten die Rechnungen mit der Liste der zu untersuchenden Mitarbeiter verglichen werden.
Quelle: UD
 
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