Miele - „Beste Unternehmensmarke 2007“

Miele wurde jetzt bei einer Gala in München als erfolgreichste Unternehmensmarke Deutschlands 2007 ausgezeichnet. Miele konnte in der Kategorie „Beste Unternehmensmarke“ erfolgreich den Vorjahressieger Google auf den zweiten Platz verweisen und rangiert auch noch vor Porsche (Platz 3).

12.02.2007

Bei der begehrten Auszeichnung „best brands“, die jetzt zum vierten Mal verliehen wurde, entscheidet keine Jury, sondern eine repräsentative Marktforschungsstudie. Wesentliche Kriterien sind dabei der tatsächliche wirtschaftliche Markterfolg sowie die Bekanntheit und Beliebtheit der Marke in der Wahrnehmung der Verbraucher. Miele überzeugte nicht nur als „Beste Unternehmensmarke“, sondern kam auch in der Kategorie „Beste Produktmarke“ unter die ersten Fünf.

Bei Miele sieht man die Auszeichnung als Bestätigung für die seit Generationen gelebte Firmenphilosophie des „Immer besser“. Der Erfolg liege darin begründet, dass Miele sich über Generationen hinweg konsequent ausgerichtet habe auf Langlebigkeit, Technologie und Service. „Wir erhalten die Auszeichnung für die Teamarbeit aller Mitarbeiter unseres Unternehmens, die jeden Tag diese Philosophie neu leben“, erklärte ein Unternehmenssprecher.

Bei der Ermittlung der Gewinner-Marken verzichtet „best brands“ auf das subjektive Urteil einer Jury. Vielmehr müssen sich die in die Prämierung aufgenommenen Kandidaten an zwei wesentlichen Untersuchungskriterien messen lassen: am gegenwärtigen wirtschaftlichen Markterfolg, dem so genannten „Share of Market“, sowie an der Attraktivität der Marke in der Wahrnehmung der Verbraucher, dem so genannten „Share of Soul“. Damit ist „best brands“ das erste Markenranking, das Marken sowohl nach ihrer tatsächlichen  Marktbedeutung als auch nach ihrer psychologischen Attraktivität bewertet, die letztlich ihren zukünftigen Erfolg ausmacht. Kein anderes Markenranking hat bisher beide Komponenten - die erlösorientierte und die emotionale - gemeinsam berücksichtigt.

Die „Beste Unternehmensmarke“ wird auf Basis des „GfK Corporate Reputation“-Messverfahrens ermittelt. Untersucht wird dabei die Einstellung der breiten Öffentlichkeit zu einem Unternehmen und umfasst sowohl dessen rationale wie auch emotionale Wertschätzung. Die separate Messung erfolgte ebenfalls im Erhebungszeitraum Oktober bis November 2006. Hierbei wurden deutschlandweit 2.000 repräsentativ ausgewählte Verbraucher via Telefoninterview nach Erfolgsfaktoren wie Internationalität, Ansehen als Top-Unternehmen, Produktqualität und Einzigartigkeit befragt.

Die Auszeichnung „best brands“ durch die Initiatoren Serviceplan Gruppe, GfK, SevenOne Media, WirtschaftsWoche, Markenverband und GWP media-marketing ist in der deutschen Markenindustrie hochgeschätzt. Die Gala in München gilt als die Spitzenveranstaltung für Markenartikel.
Quelle: UD
 
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