Startschuss für den Philip Morris Forschungspreis 2005

Die Philip Morris Stiftung fordert Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf, sich mit wegweisenden Projekten für den Philip Morris Forschungspreis 2005 zu bewerben. Ausgezeichnet werden herausragende natur- und geisteswissenschaftliche Forschungsleistungen, die innovativ sind, moderne Technologien verantwortungsvoll nutzen oder marktgerechte Lösungen bieten. Der Preis wird seit 1983 jährlich an vier Wissenschaftler oder Forscherteams verliehen und ist mit insgesamt 100.000 Euro dotiert. Bewerbungsschluss ist der 15. Oktober 2004.

23.07.2004

So wurden zukunftsweisende Forschungsleistungen ganz
unterschiedlicher Wissenschaftsgebiete ausgezeichnet: Beispielsweise
die prämierte volkswirtschaftliche Methode "Generationenbilanzierung", die Nachhaltigkeit staatlicher Ausgaben transparent darstellt und die Folgen für kommende Generationen aufzeigt. Auch die Übertragung des "Lotus-Effekts" - das Prinzip der selbstreinigenden natürlichen Oberflächen - auf Alltagsgegenstände erhielt den Preis. Überzeugt hat die Jury auch eine neue
quantenkryptografische Verschlüsselungstechnologie, die eine sichere
Datenübertragung in greifbare Nähe rückt.

Ziel des Preises ist es, unsere Zukunft durch Wissen, Erkenntnis und Professionalität im Umgang mit relevanten Forschungs- und Technologiefeldern zu sichern. Neben dem Preisgeld umfasst die
renommierte Auszeichnung auch eine breit angelegte Kommunikationsarbeit für die Forscher, die sich an die interessierte Öffentlichkeit, an Fachpublikum und potenzielle Anwender richtet. "Der Forschungspreis ist auch ein Kommunikationspreis, mit dem die Philip Morris Stiftung hilft, Innovationen durchzusetzen und ihre Akzeptanz zu steigern", erklärt Gerrit L. de Bruin, Vorsitzender des Kuratoriums der Philip Morris Stiftung.
Quelle: UD
 
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