Bayer Climate Program

Bayer hat das integrierte konzernweite "Bayer Climate Program" gestartet, mit dem das Unternehmen die CO2-Emissionen in der eigenen Produktion weiter senken sowie neue Lösungen für den Klimaschutz und den Umgang mit dem Klimawandel entwickeln will. Es umfasst ein vom Konzern-Vorstand initiiertes, auf mehrere Jahre angelegtes Maßnahmenpaket und basiert auf der neu formulierten "Bayer-Politik zum Klimawandel".

21.11.2007

Im Rahmen des Klimaschutzprogramms bündelt der Konzern seine spezifischen Kompetenzen als Erfinder-Unternehmen und hat bereits erste Leuchtturmprojekte angestoßen: das "EcoCommercial Building" - ein globales Konzept für Null-Emissions-Gebäude im Büro- und Industriebereich -, die Entwicklung von widerstandsfähigen Pflanzen und Beiträge zur effektiven Nutzung von Pflanzen für Biokraftstoffe sowie den "Bayer Climate Check" für Produktionsprozesse. Bayer investiert eine Milliarde Euro in klimarelevante Forschung und Entwicklung sowie Projekte in den nächsten drei Jahren.
 
"Uns ist bewusst, dass wir zu den Emittenten von Treibhausgasen zählen", sagte Bayer-Vorstandsvorsitzender Werner Wenning bei der Präsentation des neuen Klimaprogramms auf einer internationalen Pressekonferenz vor mehr als 100 Journalisten in Leverkusen. "Deshalb galten schon in der Vergangenheit unsere Anstrengungen dem Ziel, die CO2-Emissionen zu senken." So habe das Unternehmen zwischen 1990 und 2006 die weltweiten absoluten Treibhausgas-Emissionen erheblich - um 36 Prozent - reduziert. Zudem konnten auch dank einer stetig verbesserten Energieeffizienz die spezifischen Emissionen je Produkteinheit gesenkt werden.
Quelle: UD
 
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