Lafarge treibt Umweltschutz voran

Der weltweit führende Baustoffhersteller Lafarge und die internationale Naturschutzorganisation WWF haben die Verlängerung ihrer Partnerschaft bekannt gegeben und setzen damit die Arbeit fort, die zu deutlichen Fortschritten bei der Senkung des CO2-Ausstoßes, der Rekultivierung von Steinbrüchen und der Einführung von acht Leistungsindikatoren im Umweltschutz führte.

13.07.2005

Geschlossen wurde die wegbereitende Partnerschaft im März 2000 für  die Dauer von fünf Jahren; jetzt wurde sie für weitere drei Jahre  verlängert. "Unsere Partnerschaft mit dem WWF hat dazu beigetragen, dass wir die Entwicklung  unserer Umweltschutzrichtlinien beschleunigt vorangetrieben haben und bildet die Grundlage für die künftig erweiterte Zusammenarbeit", so Bernard Kasriel, CEO der Lafarge Gruppe.
 
Das Tätigkeitsfeld der Partnerschaft wurde erweitert und wird spezifisch zur  Schaffung einer weltweiten Methodik zur Messung der ökologischen Biodiversität in Steinbrüchen führen mit dem Ziel das  Verfahren gruppenweit einzusetzen.
 
Im Rahmen der weiteren CO2-Reduzierung bemüht sich Lafarge aktiv um Lösungen, die es den Schwellenländern ermöglichen, sich weiterzuentwickeln und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass sich der Anstieg ihrer CO2-Emissionen in Grenzen hält. Auf lokaler Ebene werden Lafarge und der WWF zusammenarbeiten, um fossile Brennstoffe in ausgewählten Zementwerken, beispielsweise in China, Ostafrika und Brasilien, verstärkt durch den nachhaltigen Energieträger Biomasse zu ersetzen.
 
Lafarge und der WWF werden sich gemeinsam für eine nachhaltige Bauweise und für Baumaterialien in allen Stadien der Bauausführung einsetzen sowie Beispiele für innovative, Gebäude hervorheben, die  zu dem   Nachhaltigkeitsgedanken verstärkt beitragen.
 
Darüber hinaus werden sich die Partner besonders mit Fragen im Zusammenhang schwer abbaubarer Schadstoffe beschäftigen, die bei der
Herstellung von Zement in den Rohmaterialien oder den Emissionen vorkommen können. Das Augenmerk liegt darin Möglichkeiten zu schaffen, mit weiter entwickelten Produktionsmethoden diese Emissionen zu limitieren.
Quelle: UD
 
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