Business Case

Der Mensch im Mittelpunkt: Interface präsentiert „+Positive spaces“

Mit +Positive spaces verfolgt Interface, der weltweit führende Hersteller modularen Bodenbelags, seinen Anspruch, Raum ganzheitlich mit nachhaltig positiver Wirkung zu gestalten. Design, Nachhaltigkeit, Innovation und Funktion harmonisieren optimal in einem solchen Raum, um das Denken, Fühlen und Handeln der Menschen positiv zu beeinflussen. Positive Räume stellen den Menschen in den Mittelpunkt und sind von Grund auf so gestaltet, dass sie Kreativität fördern, die Produktivität anregen und Menschen dabei unterstützen, sich mit ihrer Aufgabe verbundener zu fühlen. So entstehen Arbeitsumgebungen, in denen sich Angestellte wohl und wie zuhause fühlen.

18.09.2017

Voraussetzungen für positive Räume

Wer Räume ganzheitlich betrachtet, der muss unter anderem Raumaufteilung, Wandverkleidungen, Luft- und Klangqualität, Beheizung, Texturen, Tageslicht, Decken, Fußböden und Farben berücksichtigen. Dabei darf das Design keine Standardlösung sein, Räume müssen auf die spezifischen Bedürfnisse derer zugeschnitten sein, die sie täglich nutzen. Geht es um Büroumgebungen, dann ist ein positiver Raum ein Ort, der den Mitarbeitern Zugang zu natürlichen Elementen bietet: zu Pflanzen, zu Außenbereichen und zu guter Luft. Zonierungen eröffnen Möglichkeiten für unterschiedliche Arbeitsstile. Ein positiver Raum ist zudem modular, er entwickelt sich zusammen mit seinen Nutzern weiter und hält Bereiche für ruhige Einzelarbeit, kreative Brainstormings sowie Teamarbeit vor.

Im Gesundheitswesen, zum Beispiel, ist ein positiver Raum ein Ort, der die Patientengesundheit fördert und die Genesung unterstützt sowie Angehörigen eine ruhige und beruhigende Umgebung bietet, ohne die funktionalen und operativen Anforderungen des Krankenhauspersonals zu beeinträchtigen. Diese Räume profitieren von einem besonderen Fokus auf Designelemente wie Farbe, Akustik, Luftqualität und flexible Beleuchtungsmöglichkeiten.

Positiver Raum in The Garden School, Hackney.
Positiver Raum in The Garden School, Hackney.

Mit Blick auf Büros gibt es Studien, die belegen, dass sich Büroangestellte sowohl um 15 Prozent wohler als auch kreativer fühlen und darüber hinaus durchschnittlich sechs Prozent produktiver sind, wenn ihre Arbeitsumgebungen natürliche Elemente reflektieren – diese Gestaltung ist bekannt als Biophilic Design, welches die menschliche Liebe zur Natur berücksichtigt.

Eine positive Zukunft

Positive Räume schaffen durch eine durchdachte Gestaltung positive Emotionen und damit eine entsprechend starke Verbindung mit dem Arbeitsplatz. Sie stimulieren die Sinne und helfen, Arbeitsumgebungen aufzubauen, die sich laufend weiterentwickeln. Entwickler und Hersteller von Produkten investieren in neue Wege, um Möglichkeiten und Lösungen für die Gestaltung positiver Räume zu liefern. Sie nutzen und erleben so die Vorteile positiver Räume, die die firmeneigenen Werte und Unternehmenskultur fördern, die Produktivität von Mitarbeitern erhöhen und einen positiven Beitrag leisten, Personal zu gewinnen und zu halten.

Weitere Informationen zu „+Positive spaces“ finden Sie hier.

Quelle: UD/cp
 

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