Soziales Engagement

Faire Woche bei Starbucks

In der Woche vom 20. bis 26. September 2004 organisiert das „Forum Fairer Handel“ die „Faire Woche“, um verstärkt auf fair gehandelte Produkte aufmerksam zu machen. Bereits zum dritten Mal werden die Organisatoren dabei von Starbucks unterstützt. So wird während der gesamten Aktionswoche der TransFair Kaffee in allen deutschen Coffee Houses als „Coffee of the Day“, mit einem Täfelchen fairer Schokolade, ausgeschenkt.

16.09.2004

Da die Organisatoren 2004 einen besonderen Fokus auf die erste Mahlzeit des Tages gelegt haben, bieten die Coffee Houses in Wiesbaden, Berlin (Friedrichstrasse 61), Düsseldorf (Mittelstrasse), Köln (Hohenzollernring), Heidelberg und Aachen zudem ein faires Frühstück mit TransFair Kaffee an. 50 Cent jedes verkauften Frühstücks gehen dabei an das „Producer Support Network“, ein Netzwerk, das Kaffeeproduzenten bei der Weiterentwicklung und in Notsituationen hilft. Darüber hinaus schenkt Pro7-Comedian Elton am 22. September von 12 bis 14 Uhr im Store bei Viva in Köln-Mülheim gemeinsam mit TransFair e.V. Geschäftsführer Dieter Overath Fairen Kaffee aus.

Die Faire Woche ist eine Aktion des „Forum Fairer Handel“. Hier haben sich die wichtigsten Akteure des Fairen Handels in Deutschland zusammengeschlossen, um dem Fairen Handel eine stärkere Stimme zu geben. Ihr Ziel: Mit Hilfe von fairen Preisen, partnerschaftlichen Handelsbeziehungen und umweltgerechten Anbaumethoden zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Produzentengruppen im Süden beizutragen.

Den milden, fair gehandelten Kaffee mit dem Zertifikat des TransFair e.V. gibt es bei Starbucks auch außerhalb der Fairen Woche als „Coffee of the Day“ und als ganze Bohne für die Zubereitung zu Hause. Dabei ist die Kooperation mit TransFair nur eine der zahlreichen Initiativen, die das weltweite Engagement von Starbucks in den Kaffeeanbauländern ausmachen. Um die Lebensqualität der Kaffeebauern, ihrer Familien und Gemeinden zu verbessern und eine soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit der Kaffeeproduktion zu fördern, ist Starbucks in den Herkunftsregionen mit vielfältigen Aktivitäten und Projekten aktiv. Dazu gehört beispielsweise, dass Starbucks den Kaffeebauern wesentlich mehr als den durchschnittlichen Marktpreis für den Rohkaffee zahlt.
Quelle: UD
 
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