Soziales Engagement

GM unterstützt gemeinnütziges Engagement der Mitarbeiter

Wer als Mitarbeiter der Adam Opel AG in seiner Freizeit gemeinnützig tätig ist, der hilft doppelt: Denn das zur GM-Gruppe gehörende Unternehmen belohnt im Rahmen des Programms „General Motors Volunteer PLUS International“ den Einsatz seiner Mitarbeiter mit 250 Dollar für die jeweilige Einrichtung. Die Spende wird über eine konzerneigene Stiftung ausgezahlt, die in Deutschland mit der Initiative „Bürger für Bürger“ kooperiert.

30.07.2004

Bürgerschaftliches Engagement zahlt sich aus: General Motors honoriert den freiwilligen Einsatz seiner Mitarbeiter für Benachteiligte und Unterprivilegierte mit einer Spende an die Einrichtung, bei der die Arbeit erbracht wurde. Jeder der weltweit 350.000 Mitarbeiter, der alleine oder auch gemeinsam mit Kollegen mindestens 50 Stunden ehrenamtlich für eine Organisation tätig ist, kann die Spende beantragen. Der Automobilkonzern spendet dann jeweils 250 Dollar an die Organisation, sofern diese als gemeinnützig anerkannt ist. So können Opel-Mitarbeiter durch den Einsatz für eine gute Sache gleich zweimal helfen - sowohl durch die geleistete Arbeit als auch durch die Spende ihres Arbeitgebers.

Die Unterstützung des Bürgersinns hat in den USA eine lange Tradition - viele Unternehmen fördern ehrenamtliches Engagement ihrer Mitarbeiter in der Freizeit. GM hat eigens zu diesem Zweck eine Stiftung gegründet, die GM Foundation. Die Idee soll nun auch in Europa Schule machen. Denn engagierte Mitarbeiter leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft, sie stärken zugleich auch ihre soziale Kompetenz - und das nutzt letztlich auch dem Unternehmen. Im Rahmen des Programms „General Motors Volunteer PLUS International“ achtet die GM Foundation darauf, dass nur solche Einrichtungen finanziell unterstützt werden, die als gemeinnützig anerkannt sind und sich um bedürftige Menschen kümmern. Dazu zählen Organisationen, die für in der Gesellschaft benachteiligte Gruppen sorgen, wie Behinderte, Sozialhilfe-Empfänger, benachteiligte Kinder und Jugendliche oder Obdachlose.

Um die Einhaltung der Kriterien sicherzustellen, arbeitet die GM Foundation weltweit mit unabhängigen Partnern zusammen. In Deutschland kooperiert die GM Foundation mit der Stiftung „Bürger für Bürger“, die unter der Schirmherrschaft von Altbundespräsident Roman Herzog steht. Die verbandsunabhängige, bundesweit tätige Stiftung sorgt nach Prüfung der jeweiligen Einrichtung dafür, dass der von General Motors gespendete Betrag auch dort landet.
Quelle: UD
 
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