Soziales Engagement

UNEP und Bayer kooperieren bei der Jugend-Umwelterziehung

Der Leverkusener Bayer-Konzern wird als erstes Wirtschaftsunternehmen Partner des Umweltprogramms der Vereinten Nationen im Bereich Jugend und Umwelt. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten Prof. Klaus Töpfer, Exekutivdirektor des United Nations Environment Programme (UNEP), und Bayer-Vorstandsvorsitzender Werner Wenning jetzt in Leverkusen.

27.06.2004

Das Abkommen sieht vor, dass Bayer für die Förderung der Jugend-Umweltarbeit im Rahmen der Partnerschaft mit UNEP über einen Zeitraum von zunächst drei Jahren Sachleistungen und zusätzliche Finanzmittel in Höhe von einer Million Euro pro Jahr bereitstellt.

Der ehemalige deutsche Umwelt-Minister und heutige UNEP-Chef Prof. Dr. Klaus Töpfer hat bereits seit langem Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Bayer. "Ich freue mich, dass Bayer uns dabei unterstützt, die Jugend für die Sache des Umweltschutzes zu begeistern. Bayer ist ein ganz besonders guter Partner für diese Aufgabe, denn das Engagement des Konzerns in diesem Bereich ist sicherlich ein hervorragendes Beispiel, wie wir in einem
partnerschaftlichen Ansatz mit einem Wirtschaftsunternehmen etwas für
die Jugend und den Umweltschutz bewegen können."

Bayer und UNEP arbeiten in der Region Asien-Pazifik bereits seit vielen Jahren im Rahmen von Einzelprojekten zusammen. Auf Basis des jetzt geschlossenen Kooperationsabkommens wollen die Vertragspartner bereits laufende Projekte intensivieren, erfolgreiche Initiativen auf weitere Länder übertragen und neue Projektideen entwickeln. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht das Umweltbotschafter-Programm "Young Environmental Envoy", in dessen Rahmen junge Menschen bei Bayer über verschiedenste Formen des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit informiert werden, um dieses Wissen dann in ihrer Heimat weitergeben zu können. Weitere Initiativen für Kinder, Schüler und Studenten, lokale Umweltforen sowie ein im letzten Jahr erstmals ausgerichteter Medien-Umweltpreis für junge Journalisten gehören ebenfalls zum Aktivitäten-Spektrum, das im Laufe der kommenden Jahre ausgebaut werden soll. Schwerpunkte der Kooperation bilden die Regionen Asien-Pazifik, Lateinamerika und Mittelost-Europa.
Quelle: UD
 
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