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Global SIM bringt weltweit Erfolg

Bei vielen Projekten der Machine-to-Machine-Kommunikation steht vor allem die Anbindung über ein zuverlässiges und leistungsstarkes Mobilfunknetz im Vordergrund. Doch die Möglichkeiten von M2M sind so vielfältig, dass neben der reinen Datenübertragung noch viele andere Faktoren entscheidend sind, um die Vorteile voll auszuschöpfen. Telefónica zeigt deshalb seine Lösungskompetenz nicht nur bei Technik, Services, Kunden- und Projektmanagement – sondern auch durch individualisierbare und flexible Tarifmodelle.

14.01.2015

Global SIM bringt weltweit Erfolg zoom

Frische kommt gut an. Das gilt besonders für Lebensmittel, die mit Kühltransportern ans Ziel gebracht werden – und auch der Firma Carrier ist dies bekannt. Das Unternehmen für Heiz-, Klimatisierungs- und Kühllösungen nutzt deshalb M2M-Kommunikation von Telefónica nicht nur für das Tracking von Fahrzeugen, sondern auch um deren Fahrstrecken zu optimieren. So kommt die Frische früher ans Ziel. Wichtig dabei: Für ein effizientes Fuhrpark-Management darf die M2M-Verbindung auch in den entlegensten Winkeln nicht abreißen.

Global SIM: Bucht sich in jedes verfügbare Mobilfunknetz ein

“Wir haben unser M2M-Angebot nach den Wünschen unserer Kunden so optimiert, dass sie es möglichst einfach nutzen und den maximalen Effizienzgewinn herausholen können”, sagt Timo Pötzlberger, Head of Sales M2M bei Telefónica in Deutschland. Im Zentrum steht die Global SIM, die für den M2M-Einsatz besondere Vorteile ausspielt: Sie kann sich einfach in jedes verfügbare Mobilfunknetz einbuchen und ermöglicht dadurch beispielsweise in Deutschland eine nahezu 100-prozentige Netzabdeckung.

Dieselbe Einfachheit zeigt sich auch in den M2M-Standardtarifen. Telefónica unterscheidet bei der Abrechnung nur zwei Anwendungsgebiete: Europa (inklusive Deutschland) und die restliche Welt. “Mit der bekommen unsere M2M-Kunden überall das beste Netz zu einem fairen und transparenten Preis”, erklärt Pötzlberger. “So halten sie Verbindung, ohne über Roaming-Kosten nachdenken zu müssen.”

Die einfache Unterteilung in zwei Tarifgebiete verschafft dem Anwender einen guten Überblick über die möglichen Kosten. Und wenn Kunden nicht in allen Ländern einer Tarifzone tätig sind, dann kann ihnen Telefónica auch ein individuelles Länderpaket schnüren. Wer statt einer Einzelabrechnung pro M2M-SIM-Karte eine Pooling-Lösung bevorzugt, also ein Nutzungskontingent auf Kundenkontoebene, kann zwischen zwei Varianten wählen: Beim fixen Pooling steht ein fest definiertes Volumen für alle SIM-Karten des Kundenkontos bereit, und beim dynamischen Pooling erweitert jede zusätzliche SIM anteilig das verfügbare Gesamtvolumen des übergeordneten Kundenkontos.

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SIM-Hardware

Für die Konfiguration ihrer Systeme können Telefónica-Kunden ein spezielles Tarifmodell mit einem vorgeschalteten Gratis-Testvolumen bekommen. Die Kosten für einen M2M-Tarif fallen dann erst an, wenn das System zum Abverkauf aus dem Lager genommen wird und in Betrieb geht. Neben der Einfachheit zählt auch die Flexibilität zu den Leitwerten des Telefónica-Angebots.

Das gilt nicht nur für die Tarife, sondern auch für die eingesetzte SIM-Hardware: Die Global SIM von Telefónica gibt es in mehreren Varianten, die auf die Einsatzbereiche der Kunden angepasst sind. Und zwar nicht nur als Standard- oder Micro-SIM für den normalen Einsatz, sondern auch als Spezial-SIM für den Industrie-Gebrauch unter besonders harten Bedingungen oder sogar als SIM-Chip, der fest im M2M-Funkmodul eingelötet wird. Die Industrie-SIM sowie der SIM-Chip arbeiten bei Temperaturen von -40 bis +105 Grad Celsius zuverlässig und sind speziell gegen Feuchtigkeit und Korrosion geschützt. Die Steuerung und Verwaltung der SIM-Karten ermöglicht Telefónica sehr einfach über das Smart-M2M-Webportal: von der Registrierung über die Freischaltung bis hin zur Verbrauchsauswertung.

“Für uns ist M2M weit mehr als standardisierte Datenkommunikation”, sagt Pötzlberger. Deswegen ermöglicht Telefónicas Global SIM auch SMS-Dienste und Sprachverbindungen, wie sie in Aufzügen als Notrufsystem dienen. Die Mobilfunk-Technik kommt dabei nicht nur für Kunden mit beweglichen M2M-Anwendungen wie Carrier oder den Lastkranspezialisten Wolffkran zum Einsatz. Auch viele stationäre Anwendungen können profitieren. “Oft ist es deutlich günstiger und schneller, beispielsweise Verkaufsautomaten per Mobilfunk anzubinden statt teure Leitungen zu mieten”, erklärt Timo Pötzlberger.

Quelle: UD/cp
 

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