Mobilität & Logistik

Elektromobilität: E.ON bringt neue Ladelösungen auf den Markt

Rundum sorglos - unter dieses Motto stellt E.ON seine Ladelösungen für Elektrofahrzeuge. Privatkunden laden mit den E.ON-Lösungen bequem zu Hause und dank einer Lade-Flatrate ab Frühjahr 2017 auch an rund 2.500 öffentlichen Ladepunkten in Deutschland. Für Unternehmen und Kommunen bietet der Energieversorger verschiedene Ladelösungen von der Wallbox beispielsweise für Parkhäuser über klassische Ladesäulen bis zur innovativen Bildschirmladesäule.

21.02.2017

Elektromobilität: E.ON bringt neue Ladelösungen auf den Markt

Individuell zugeschnittene Service-Pakete mit Fördermittelberatung, Wartung und Betrieb der Ladeinfrastruktur runden das Angebot ab. Passende Ökostrom-Tarife ermöglichen allen Nutzergruppen zudem auf Wunsch umweltfreundliches und günstiges Aufladen. "Der Elektromobilität gehört die Zukunft", so Robert Hienz, CEO E.ON Energie Deutschland. "Wir wollen mit unseren Lösungen Unternehmen, Kommunen und Privatkunden einen rundum sorglosen Service bieten und dazu beitragen, den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranzutreiben."

Lade-Flatrate sichert Privatkunden sorgenfreies Laden in ganz Deutschland

Für Privatkunden bietet E.ON neben verschiedenen Wallbox-Modellen ab April 2017 eine neue Lade-Flatrate. Diese sorgt dafür, dass Fahrer von Elektrofahrzeugen nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs sorgenfrei laden können: Rund 2.500 Ladestationen in Deutschland stehen den E.ON-Kunden dann zur Verfügung. "Dabei soll es aber nicht bleiben", verrät Hienz. "Wir arbeiten mit Nachdruck daran, dieses Netz weiter auszubauen. Elektromobilität wird mit unseren Lösungen einfach, komfortabel und vor allem alltagstauglich werden." Daher bietet das Unternehmen die Lade-Flatrate auch Privatnutzern an, die keine Wallbox von E.ON zu Hause haben. "Nicht jeder hat ein Eigenheim, möchte aber trotzdem auf ein umweltfreundliches Elektrofahrzeug setzen", so Hienz weiter. Nutzer, die nur zu Hause "tanken" möchten, können die Wallbox auch ohne Lade-Flatrate kaufen und bekommen dafür schon heute einen Bonus auf Stromprodukte von E.ON. Ein maßgeschneiderter Ökostromtarif rundet das Angebot für Privatkunden ab.

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Komplettangebot für Unternehmen und Kommunen

Mit vier verschiedenen Modellen bietet E.ON Ladelösungen für alle Anforderungen öffentlicher oder gewerblicher Parkflächen, unter anderem eine innovative Bildschirmladesäule. Sie verfügt über zwei Ladepunkte sowie einen 46-Zoll-Bildschirm, auf dem die Betreiber ihre Botschaften - zum Beispiel Informationen für Touristen, Bürger, Mitarbeiter oder Gäste - aufmerksamkeitsstark präsentieren können. "Auch eine Vermarktung der Fläche ist möglich und trägt so zur Refinanzierung der Ladeinfrastruktur bei", ergänzt Hienz. Alle Ladelösungen können mit einem individuell zugeschnittenen Service-Paket kombiniert werden, das auf Wunsch alle Schritte beim Aufbau oder der Modernisierung einer Ladeinfrastruktur abdeckt: von der Vorabberatung zu Produkten und Fördermitteln bis hin zu intelligentem Lastmanagement, Betrieb und Wartung. Einzelne Serviceleistungen können alternativ modular gebucht werden. So garantiert E.ON beispielsweise auch eine Belieferung mit 100 Prozent zertifiziertem Ökostrom.

Ausbau der Ladeinfrastruktur

Darüber hinaus beteiligt sich E.ON an der Ausbau der ladeinfrastruktur. Mit dem Aufbau eines Ladenetzes sowie integrierten Produkten und Lösungen will E.ON europaweit eine führende Rolle beim Übergang zur Elektromobilität übernehmen. Dabei begrüßt E.ON das neue Förderprogramm für Elektromobilität der Bundesregierung: „Das neue Förderprogramm Elektromobilität der Bundesregierung bildet eine wichtige Grundlage für den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland. Wir begrüßen diesen Förderaufruf ausdrücklich. Umweltfreundliche Elektromobilität wird damit noch attraktiver“, betont E.ON Vorstandsmitglied Karsten Wildberger, zugleich Vorsitzender der Arbeitsgruppe Ladeinfrastruktur und Netzintegration der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) der Bundesregierung.

In diesem Zusammenhang kündigt E.ON an, sich im ersten Schritt mit mehr als 250 Ladepunkten am Förderprogramm zu beteiligen. Um das Ladenetz in Deutschland insgesamt zu verbessern, sollen zahlreiche Ladepunkte im ländlichen Raum errichtet werden und frei zugänglich sein.

Quelle: UD/cp
 

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