Soziales Engagement

Ford-Pensionäre realisieren ehrenamtliche Projekte

Jetzt können sich auch über 55jährige Mitarbeiter der Ford-Werke AG und ehemalige Fordler in "Community Involvement"-Projekten des Unternehmens im Großraum Köln engagieren. "Fordler Aktiv Im Ruhestand" ("FAIR") heißt das Programm, das sich gezielt an Ford-Mitarbeiter in Altersteilzeit, im Vorruhestand oder im Ruhestand wendet und ihr ehrenamtliches Engagement fördern will.

29.09.2004

Damit ist der Kölner Automobilhersteller eines der wenigen Unternehmen in Deutschland, das nicht nur seine aktive Belegschaft zur Realisierung von Projekten zum Wohle der Gemeinschaft auffordert, sondern auch seine Pensionäre. Die Vorarbeit dazu hat ein Team von elf Ford-Trainees geleistet. Im Rahmen des "Ford Trainingsprogramms für Hochschulabsolventen" setzten sich die jungen Akademiker im Juni 2004 die Aufgabe, das bislang oft ungenutzte Potenzial dieser "jungen Alten" für "Community Involvement"-Projekte zu aktivieren.

Rainer Ludwig, Vorstand Personal und Sozialwesen der Ford-Werke AG: "Wir begrüßen und unterstützen die FAIR-Initiative. Denn viele gemeinnützige Organisationen suchen geradezu händeringend nach qualifizierten, ehrenamtlich tätigen Helfern ab Mitte 50". Dies sei nur verständlich, so Ludwig. "Diese Kolleginnen und Kollegen haben in ihrem zum Teil jahrzehntelangen Berufsleben bei Ford nicht nur umfangreiches Fachwissen und soziale Kompetenzen erworben, sondern bringen auch Menschenkenntnis und Lebenserfahrung mit". Dies seien ideale Voraussetzungen, um ehrenamtliche Projekte zu betreuen. Ludwig: "Unsere Gesellschaft kann es sich nicht länger leisten, auf Rat und Tat der Menschen ab 55 zu verzichten".
Quelle: UD
 
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