Soziales Engagement

Opel setzt auf Dialog mit gesellschaftlichen Gruppen

Die Adam Opel AG wird den offenen Dialog mit gesellschaftlichen Gruppen ausdehnen und zu einem europäischen Stakeholder-Forum einladen. Dies gab Vorstandsmitglied Klaudia Martini anlässlich einer Präsentation der englischen Ausgabe des ersten Opel-Nachhaltigkeitsberichtes in Brüssel bekannt.

26.03.2003

"Unternehmerische Nachhaltigkeit bedeutet, Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und Engagement für die Umwelt auf der Grundlage wirtschaftlichen Erfolges zu verwirklichen", sagte Martini. Eddy Geysen, Vizepräsident von General Motors Europe (GME), bekräftigte diesen Schritt: "Opel verfügt über eine herausragende Position in Europa. Um beispielsweise die Bedeutung der Brennstoffzellentechnologie für eine zukunftsfähige Mobilität zu diskutieren, ist ein europäisches Stakeholderforum ein wichtiges Instrument für uns."

Klaudia Martini unterstrich die positiven Wirkungen eines offenen Dialogs sowohl mit Kunden und Zulieferern als auch mit Politik, Wirtschaft, Verbraucher- und Umweltorganisationen, Forschungseinrichtungen, Kirchen und Medien. "Uns ist bewusst, dass unsere Arbeit Auswirkungen auf unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen hat und wir ebenso von ihrem Handeln beeinflusst werden. Als lernende Organisation wissen wir um die Bedeutung und den enormen Nutzen des Gesprächs mit diesen Gruppen, auch und gerade dort wo wir unterschiedliche Ansichten über die Zukunft der Mobilität haben."

Im vergangenen Jahr hatte Opel in Deutschland bereits Stakeholder-Gespräche zum Thema nachhaltige Mobilität geführt. Die Teilnehmer äußerten dabei ihre Erwartungen an Opel und formulierten Vorstellungen über neue Konzepte für Nachhaltigkeit in Unternehmen.
Quelle: UD
 
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