Soziales Engagement

Unbürokratische Unterstützung für Hurrikan-Opfer in den USA

Im Rahmen seines Katastrophenhilfe-Programms stellt Bayer den von mehreren Hurrikans betroffenen Menschen in den USA kostenlos Medikamente im Wert von rund 450.000 Euro bereit. Damit werden in Not geratene Bürger im Süden der Vereinigten Staaten auf schnelle und unbürokratische Weise unterstützt. Die Medikamente erhalten die Non-Profit-Organisationen Direct Relief (Wert 269.000 Euro), das US-Amerikanische Rote Kreuz (Wert 104.000 Euro) und Feeding America (Wert 76.000 Euro) zur direkten Weiterleitung an bei den Unwettern verletzte Menschen. Alle Initiativen genießen ein hohes öffentliches Ansehen und sind langjährige strategische Partner von Bayer im Bereich der Katastrophenhilfe.

25.10.2017

Unbürokratische Unterstützung für Hurrikan-Opfer in den USA

Im August und September 2017 wurden die USA von mehreren tropischen Wirbelstürmen heimgesucht. Mehrere hunderttausend Wohnungen und Häuser wurden dabei beschädigt und einige zehntausend Menschen obdachlos. Zur schnellen Hilfe für Bürger im vom Hurrikan Harvey betroffenen Bundesstaat Texas erhielten die Organisation Direct Relief und das US-Amerikanische Rote Kreuz bereits jeweils eine Geldspende in Höhe von 93.000 Euro.

Die Katastrophenhilfe ist Teil des gesellschaftlichen Engagements von Bayer. Um in akute Not geratenen Menschen helfen zu können, verfolgt das Unternehmen eine Doppel-Strategie: Bayer leistet in Katastrophenfällen Soforthilfe – sei es mit Geld- und Medikamentenspenden oder mit Sachspenden zur Wiederherstellung der Infrastruktur. Darüber hinaus fördert die Sozialstiftung der Bayer AG, die Bayer Cares Foundation, nachhaltige Wiederaufbauprojekte.

Im Jahr 2017 wurden zudem folgende durch Katastrophen betroffene Regionen beziehungsweise Projekte unterstützt: Eine Spende von 203.000 Euro erhielt die brasilianische Organisation Mundo Positivo zur Umsetzung einer Präventionsinitiative im epidemisch vom Zika-Virus befallenen Bundesstaat Pernambuco. Das Kanadische Rote Kreuz bekam für die Bekämpfung verheerender Brände in ländlichen Gebieten 14.000 Euro. Die chilenische Feuerwehr empfing 95.000 Euro zur Umsetzung eines Familienschutz-Programms. Medikamentenspenden erhielten die Non-Profit-Organisation Direct Relief zur direkten Weiterleitung an beim Erdbeben verletzte Menschen in Mexiko (Wert 268.000 Euro), die CDC Foundation zur Schwangerschaftskontrolle für junge Frauen im vom ZIKA-Virus heimgesuchten Puerto Rico (Wert 56.000 Euro), die Zivile Kolumbianische Luftpatrouille für die Unterstützung der von einer Überschwemmung betroffenen Menschen in Mocoa (Wert 24.000 Euro) und US-amerikanische Tierschutzorganisationen zur Versorgung von beim Hurrikan Harvey verletzten Haus- und Nutztieren (Wert 24.000 Euro). Das nigerianische Landwirtschafts-Ministerium erhielt zudem Pflanzenschutz-Produkte im Wert von 30.000 Euro, mit denen Kleinbauern ihre von der Armyworm-Motte befallenen Getreidepflanzen behandeln können. Insgesamt wurden somit 13 Projekte mit Geld-, Medikamenten- und Produktspenden im Wert von mehr als 1,36 Millionen Euro unterstützt.

Quelle: UD/cp
 

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