Auszeichnungen

Schaeffler für Vorreiterrolle im Umweltschutz ausgezeichnet

Die Schaeffler Gruppe ist im Rahmen des Umweltpakts Bayern für ihr Engagement und ihr umfangreiches Umweltmanagement ausgezeichnet worden. Die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf überreichte am Standort Herzogenaurach feierlich Urkunden an Vertreter der bayerischen Schaeffler-Standorte.

16.04.2018

Schaeffler für Vorreiterrolle im Umweltschutz ausgezeichnet
Schaeffler Zentrale Herzogenaurach

Scharf betonte: „Der Umweltpakt Bayern ist der starke Handschlag der Verantwortung zwischen Staat und Wirtschaft. Mit derzeit über 2.200 Teilnehmern gehört der Umweltpakt Bayern zu den erfolgreichsten Umweltvereinbarungen in Europa. Der Schutz unserer Lebensgrundlagen ist die notwendige Grundlage für Wirtschaft und Gesellschaft. Davon sind die Bayerische Staatsregierung und die bayerische Wirtschaft seit mehr als 20 Jahren überzeugt. Mit dem Umweltpakt stellen wir uns wichtigen Zukunftsfragen und bringen Umweltschutz und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig voran. Über 700 Projekte wurden mit dem Umweltpakt gemeinsam realisiert. Es freut mich sehr, dass auch Schaeffler sein Engagement fortsetzt."

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„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung“, sagte Corinna Schittenhelm, Vorstand Personal und Arbeitsdirektorin. „Sie ist ein Beleg dafür, wie Schaeffler sich seit Jahren für Nachhaltigkeit und einen umfassenden Umweltschutz einsetzt.“ Mit seinem Beitritt 1997 gehörte der Standort Herzogenaurach zu den ersten Unterzeichnern des Umweltpaktes. Heute sind alle sieben Schaeffler-Standorte in Bayern – Herzogenaurach, Schweinfurt, Hirschaid, Höchstadt, Eltmann, Gunzenhausen und Ingolstadt – Teil des Programms, dessen übergeordnetes Ziel ein umweltverträgliches Wirtschaftswachstum ist. Ein Beispiel für verantwortungsvolles Wirtschaften ist die Umsetzung des anspruchsvollen Umweltmanagementsystems EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) an nahezu allen Schaeffler-Produktionsstandorten weltweit.

1995 gegründet, arbeitet der Umweltpakt Bayern nach dem Konzept der freiwilligen Selbstverpflichtung, indem die unterzeichnenden Unternehmen die Einhaltung konkreter Leistungen für die Dauer von fünf Jahren garantieren. Gemeinsame Projekte und Initiativen zielen auf eine Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes in allen Bereichen ab. Dies betrifft sowohl Energieeinsparungen und die Vermeidung von Emissionen, als auch Bereiche wie Abfallvermeidung und Gewässerschutz. Betreut werden die Projekte von der Bayerischen Staatsregierung, der Bayerischen Wirtschaft (vbw), dem Bayerischen Handwerkstag (BHT) und der Bayerischen Industrie- und Handelskammer (BIHK).

Quelle: UD/cp
 

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