Der mittelständische Corporate-Fashion-Anbieter Hakro GmbH hat den "Bangladesh Accord" 2018, das neue Abkommen zum Brand- und Gebäudeschutz in Bangladesch, unterzeichnet. Damit bekräftigt das Unternehmen sein Engagement für die weitere Verbesserung der Sicherheit und Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie Bangladeschs. Diesen Schritt hatte Hakro in seiner Nachhaltigkeitsstrategie "Wirkstoff" Ende 2017 angekündigt.weiter >
Worthülsen und sexy Thesen, Facebook, Twitter, WhatsApp, Outlook gleichzeitig nutzen, schnell sprechen, nicht verstanden werden (wollen), dabei die Vornamen bekannter Dax-Vorstände beiläufig fallenlassen, Vortragshonorare statt Inhalte in Interviews in den Fokus stellen und in Sneakers von Termin zu Termin reisen – das lieben die Scharlatane und Selbstdarsteller der Digitalisierung. Kein Wort - nirgends über Strategien, Prozesse und Umsetzungsprozesse. – Von Alexandra Hildebrandt – weiter >
Ab diesem Jahr sind bestimmte große kapitalmarktorientierte Unternehmen sowie große Kreditinstitute und Versicherungsunternehmen dazu verpflichtet, darüber zu informieren, welchen Beitrag sie etwa zu Umwelt- und Klimaschutz leisten oder wie sie die Achtung der Menschenrechte entlang ihrer Liefer- und Wertschöpfungsketten sicherstellen. Eine Untersuchung zeigt nun, dass viele Unternehmen gemessen an ihren Berichtsaktivitäten des letzten Jahres deutlich nachlegen müssen.weiter >
Hier finden Sie eine Übersicht über wichtige Akteure der Nachhaltigkeit. Bitte nutzen Sie zur Auswahl auch die Reiter, um weitere Akteure aus Politik, Verbänden und Wirtschaft anzuzeigen. weiter >
Hier finden Sie eine Übersicht über Bachelor- und Masterstudiengänge mit Schwerpunkt Nachhhaltigkeitweiter >
Immer mehr Menschen leiden an Diabetes. Die „International Federation of Diabetes“ (IDF) und das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck wollen mit gemeinsamen Aktivitäten das Bewusstsein für die Gefahren der „Zuckerkrankheit“ erhöhen. Das Augenmerk richtet sich dabei vor allem auf Entwicklungs- und Schwellenländer. – Von Ulrich Klose – weiter >
Indonesien gehört zu den weltweit wichtigsten Kakao-Produzenten. Seit vielen Jahren erforschen Göttinger Wissenschaftler zusammen mit Kollegen und Kakaobauern aus Indonesien den Anbau in Agroforstsystemen. Diese Landnutzungsform sichert nicht nur die Existenz von Millionen von Kleinbauern, sie hat auch den Vorteil großer biologischer Vielfalt. Vögel und Fledermäuse sind hier zum Beispiel reich vertreten und fressen Schädlinge, was zu höheren Ernten führt. Diese und andere Erkenntnisse haben die Wissenschaftler nun in einem zweisprachigen Buch zusammengefasst, um zu einem besseren Verständnis vom Management im Kakaoanbau vor Ort beizutragen.