Bomholt, Judith


Judith Bomholt arbeitete zwischen 2009 und 2012 als Redakteurin für die Mediengruppe macondo.

Autorenbeiträge

  • Dossier zur Lebensmittelkrise: Ursachen und Folgen

    Dossier zur Lebensmittelkrise: Ursachen und Folgen

    „Wir erleben gerade, wie absurd die Idee ist, dass die Länder mit intensivster Landwirtschaft die Welt mit Lebensmitteln versorgen werden“, so Matthias Meissner, Referent Landwirtschaft beim WWF Deutschland. Die aktuelle Lage in Amerika zeigt es: Zahlreiche Bauern setzen auf hochgezüchteten Mais- oder Getreidesorten, die höchste Erträge versprechen. Ihr Nachteil ist jedoch eine geringere Widerstandskraft und das bringt derzeit viele Bauern zu Fall: Die Ernte ist größtenteils verdorrt und die Ausfälle enorm. Weltweit ruft das die Sorge vor einer Nahrungsmittelkrise hervor. Wir haben im Folgenden wichtige Meldungen zusammengefasst, die die Ursachen und Folgen der aktuellen Situation in der Nahrungsmittelindustrie beleuchten.

  • Mehr Nachhaltigkeit in den VW-Werken mit „Think Blue. Factory.“

    Mehr Nachhaltigkeit in den VW-Werken mit „Think Blue. Factory.“

    Die Volkswagen-Initiative „Think Blue. Factory.“ steht für die Themen Ressourceneffizienz und Emissionsverringerung im Produktionsprozess und beim Produkt selbst. Ziel ist die Reduktion der Umweltbelastungen bis 2018 um 25 Prozent in allen Produktionsstätten. Sämtliche Werke des Konzerns sollen dazu ihren Beitrag leisten, wobei ein standortübergreifender Maßnahmenkatalog die Basis liefert. Der Energieweg Wolfsburg ist ein Beispiel dafür: Große farbige Info-Plakate führen durch das dortige Presswerk.

  • Bayer HealthCare: Kampf gegen die Afrikanische Schlafkrankheit

    Bayer HealthCare: Kampf gegen die Afrikanische Schlafkrankheit

    „Ich bin so glücklich, dass mein Kopf durch die Behandlung wieder funktioniert“, sagt Moses, ein junger Farmer aus Uganda, der unter der Afrikanischen Schlafkrankheit litt. Dank der richtigen Behandlung konnte er sie besiegen. Ermöglicht hat ihm dies die Kooperation der World Health Organisation (WHO) mit Bayer HealthCare. Bereits seit 2002 stellt der Pharmakonzern der WHO Medikamente zur Bekämpfung der Schlafkrankheit zur Verfügung. Das Ziel ist, die Krankheit vollständig zu besiegen. Die Erfolge auf dem Weg dahin sind deutlich sichtbar.

  • BSH: Ressourceneffizienz als Gemeinschaftsprojekt

    BSH: Ressourceneffizienz als Gemeinschaftsprojekt

    Umfassender Umweltschutz auf allen Stufen der Wertschöpfungskette gehört für die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (BSH) zu den Grundlagen ihrer unternehmerischen Verantwortung. Den Anforderungen des Klimaschutzes begegnet Europas führender Hausgerätehersteller nicht nur mit der Entwicklung und Produktion supereffizienter Hausgeräte, sondern auch durch die systematische Senkung des Ressourcenverbrauchs in Produktion und Verwaltung. Dazu hat der Konzern das Programm „Ressourceneffizienz 2015“ gestartet, mit dem der Ressourcenverbrauch bis 2015 um 25 Prozent im Vergleich zu 2009 gesenkt werden soll. Ein weltweites Expertennetzwerk sorgt für den Wissenstransfer zwischen den BSH-Standorten, sogenannte Resource Officer kümmern sich um die Umsetzung vor Ort.

  • Mit dem Nestlé-Ernährungscoach zum Wohlfühlgewicht

    Mit dem Nestlé-Ernährungscoach zum Wohlfühlgewicht

    Im Januar haben die Fitnessstudios Hochkonjunktur – nach dem Genuss von Sahnetorte und Festtagsbraten an den Feiertagen sollen nun die Pfunde purzeln. Eine persönliche Ernährungsberatung ist dabei nützlich, jedoch oft mit hohen Kosten verbunden. Online-Programme führen durch Motivation und Anleitung per E-Mail, Telefon und spezieller Website zu ebenso guten Resultaten wie eine persönliche Ernährungsberatung. Das ergab eine Studie der Universität Baltimore. Eine digitale Motivationshilfe bietet beispielsweise der kostenlose Ernährungscoach des Nestlé Ernährungsstudios. Im Folgenden stellt UmweltDialog das Online-Portal vor. Außerdem berichtet Dr. Elke Arms, verantwortlich für die Ernährungsberatung, warum sich Nestlé auf diese Weise engagiert.

  • UD stellt KfW-Nachhaltigkeitsbericht 2012 vor

    UD stellt KfW-Nachhaltigkeitsbericht 2012 vor

    „Verantwortung prägt das Geschäft und Handeln der KfW. Mit unseren Produkten begleiten wir den wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Wandel in Deutschland und weltweit“, so KfW-Vorstandschef Dr. Ulrich Schröder im neuen Nachhaltigkeitsbericht. Um den verschiedenen Bedürfnissen der Stakeholder gerecht zu werden, gliedert sich dieser in zwei Teile. Im Folgenden beleuchtet UmweltDialog den Teil „Unser Handeln. Daten und Fakten 2012“, der über die die bankinternen Prozesse berichtet: Er stellt das Nachhaltigkeitsprogramm und zugehörige Maßnahmen vor, ebenso wie erreichte Erfolge, neue Ziele und wesentliche Kennzahlen.

  • DPD Initiative erntet positive Resonanz

    DPD Initiative erntet positive Resonanz

    „Die Unterstützung durch DPD war eine ganz tolle Angelegenheit - einmal die finanzielle Zuwendung und dazu der menschliche Einsatz durch die DPD Helfertage.“ Brigitte Bühler vom Verein „Wegweiser für Bedürftige und Obdachlose“ in Aschaffenburg berichtet begeistert von der Hilfe durch den Paketdienst DPD. Diese kam dem Verein in den letzten Jahren durch die Teilnahme an der „DPD Initiative für Menschen in Aschaffenburg“ zu Gute. Jährlich ruft das Unternehmen dazu einen Wettbewerb aus, in dem sich gesellschaftlich relevante Projekte um Unterstützung bewerben können. Jetzt hat der Paketdienstleister die Bewerbungsphase für die nächste Runde eröffnet: Bis zum 15. März können sich Vereine, Initiativen und Organisationen aus Aschaffenburg bewerben.

  • Ostafrikas Potential für deutsche Unternehmen

    Ostafrikas Potential für deutsche Unternehmen

    „Wir sehen in Ostafrika einen großen wachsenden Markt und viele Chancen für deutsche Unternehmen - speziell im Bereich Erneuerbare Energien und Wasseraufbereitung“, sagt Johannes Puy, Business Unit Manager bei Mörk Water Solutions. Das Unternehmen errichtete 2011 auf Sansibar, Tansania, eine solar- und windbetriebene Anlage zur Meerwasserentsalzung, um ländliche Regionen mit Trinkwasser zu versorgen. Das Vorhaben erwies sich als Erfolg, 2012 folgte eine zweite Anlage. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH unterstütze Mörk dabei, ein Betreibermodell zu entwickeln und stellte den Kontakt zu den regionalen Behörden her. Die Partnerschaft ist Teil des Programms develoPPP.de, das die GIZ im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) umsetzt. DeveloPPP.de fördert europäische Unternehmen, die sich in Entwicklungs- und Schwellenländern wirtschaftlich engagieren.

  • E.ON: Leuchtpol-Projekt vor erfolgreichem Abschluss

    E.ON: Leuchtpol-Projekt vor erfolgreichem Abschluss

    Für 50.000 Kinder in 4.000 Kitas gehört dank Leuchtpol nachhaltiges Denken und Handeln inzwischen zum Alltag. Das 2008 von der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband (ANU) gegründete Projekt hatte sich zum Ziel gesetzt, über sie Schulung von Erziehern Bildung für nachhaltige Entwicklung im Kindergartenalltag zu verankern. Umfassende finanzielle Förderung erhielt das auf vier Jahre angelegte Projekt von E.ON. Nun steht es vor dem Abschluss und die Erfolgsbilanz kann sich sehen lassen: „Bis heute hat Leuchtpol 4.559 Erzieher in 4.058 Einrichtungen erreicht“, so die Projekt-Geschäftsführerin Christine Sauer.

  • Think Big pro: Social Entrepreneurs beraten Jugendliche

    Think Big pro: Social Entrepreneurs beraten Jugendliche

    Das Jugendprogramm „Think Big“ von Telefónica geht in die nächste Etappe: Drei Projekte wurden ausgewählt und bekommen neben finanzieller Unterstützung die Möglichkeit, für sechs Monate in das „Social impact Lab“ in Berlin einzuziehen. Dabei handelt es sich um eine Einrichtung, in der das Beratungsunternehmen „iq consult“ Sozialunternehmen fördert, die gesellschaftliche Probleme angehen wollen. Das social impact lab bietet Raum für gemeinsame Ideenentwicklung, Austausch und Zusammenarbeit mit anderen Social Entrepreneurs. Dies alles können nun die drei Teams des Think Big Programms nutzen, um ihre Vorhaben weiterzuentwickeln. Elena Knaack von iq consult zeigt sich begeistert über die hohe Motivation und den Ideereichtum der Jugendlichen.

 

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